Samstag, 18. Januar 2014

Sheepworld und Rumble Bumble



Unsere erste Woche im Vereinigten Königreich führt uns nach BREAM, eine kleine Ortschaft am Rande des Forest of Dean im Westen Englands mit endlosen Wiesen, Wäldern, Hügeln- eine Gegend in der man vor allem eines findet: Schafe, Schafe und nochmal Schafe. Auf der Wiese, im Wald, auf der Straße; mit Farbklecksen auf ihren Wolliwellhintern, damit jeder weiß, wem welches Schaf gehört. Was allerdings passiert, wenn Willisheep und Wollisheep sich paaren und kleine Sheepys aka Lämmchen entstehen ist allerdings unklar...
Wahrscheinlich gibt es hier sogar mehr Schafe als Menschen, die wenigen welchen jedoch, die nicht vor uns davonlaufen sind unglaublich offen, zuvorkommend und höflich . Was mich zu meinem Lieblingswort der Woche führt: COMMON SENSE, was soviel heißt wie "gesunder Menschenverstand" und bedeutet, dass man eher am Allgemeinwohl interessiert ist als am Eigenen.
Für uns gilt das auch- vor allem beim Autofahren. Wenn alles etwas anders in Britain ist, ist das Autofahren hier wohl "anderer"-halb so große Straßen und dafür doppelt so große Autos. Manchmal wünsche ich mir den "Fahrenden Ritter" aus Harry Potter, bei dem Häuser, Bäume, Berge einfach freiwillig aus dem Weg springen...
Aber!: Nur wer übt wird besser und dazu haben wir mit den vielen Kurven, Hügeln, Schafen, Ministraßen und unserm gefühlten Doppelstockbus genug Gelegenheit.


Unser Stück ist bühnenreif und morgen machen sich Hanna und Christoph mit dem Van auf den Weg nach LUTON, eine kleine Stadt in Londons Speckgürtel...leider ohne Andi, Marc und Tessi. Aber the Show must go on! To be continued...wenn wir die Fahrt überleben! ;)



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen